Die Gruppenausstellung zeigt aktuelle Arbeiten von Daniele Ansidei, Taro Gragnato, Daniel Masullo, Klemens Sitzmann, Yoav Reches und Tom Wünschmann aus den Bereichen Innenarchitektur, Produktdesign, Grafikdesign und Fotografie.
Das Innenraumprojekt erforscht das Zusammenspiel von Materialität, Haptik und Funktion. Das Ergebnis ist ein jenseitiger Innenraum mit einem brutalistisch-modernistischen Serviceschalter aus Stampfbeton.
Das Produktdesign reicht von minimalistischen Metallleuchten, die die Fähigkeit des auxetischen Musters demonstrieren, flache Bleche in dreidimensionale Formen zu verwandeln, über keramische Arbeiten, die aus material- und fertigungsbedingten Experimenten entstanden sind, bis hin zu skulpturalen Neonleuchten, die heißen Glasguss und Neonröhrenbeleuchtung miteinander verbinden.
Zu den grafischen Arbeiten gehören Glasdrucke, die mit dem Begriff der Fiktion, der Funktion und des Maßstabs in einer Komposition aus „digitalem Geometriekonglomerat“ und einer Veröffentlichung spielen, die den aktuellen Ai-Diskurs reflektiert.
Die Architekturfotografie fügt eine konzeptionelle visuelle Ebene hinzu, indem sie die gebaute Umwelt durch eine präzise und durchdachte Linse einfängt.
Insgesamt bietet die Ausstellung eine multidisziplinäre Perspektive auf die zeitgenössische Designpraxis und zeigt die vielfältigen kreativen Ansätze der Designer der Konzulát Studios.
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